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Amerikanische Städte zum Netzwerkbesuch in Deutschland

Das Stadtplanungsamt Frankfurt freut sich, die ausgewählten amerikanischen Städte Atlanta, St. Louis und Seattle zu einem Netzwerktreffen in Deutschland begrüßen zu dürfen. Als Gegenbesuch zum ersten Austauschtreffen im April in Atlanta startete der Besuch am 10. September in Frankfurt am Main. Von deutscher Seite sind neben Frankfurt, die Städte Berlin und München vertreten.

Radtour durch das Stadtgebiet

Am ersten Tag, Sonntag den 10. September, lernten die Besucher bei einer Radtour durch Frankfurt das  Modellprojekt Post Corona Innenstadt sowie das Untersuchungsgebiet  Frankfurt Nordwest – Neuer Stadtteil der Quartiere kennen. Weitere Highlights der Radtour war die Fahrt entlang des Mains sowie durch unterschiedliche Wohnquartiere und Grünanlagen in die Römerstadt. Zudem eröffnete der Abstecher zur Großbaustelle FOUR den Blick aus über 200 m Höhe des Towers 1 auf die Stadt und die Region. Er regte die Diskussion über die Funktion der Innenstadt und das Thema bezahlbares Wohnen an.

Austausch in der Agentur des Wandels

Am zweiten Tag, Montag, den 11. September, trafen sich 18 Vertreterinnen und Vertreter der sechs Städte in der vom Stadtplanungsamt Frankfurt initiierten Agentur des städtischen Wandels in der Frankfurter Braubachstraße. Ebenfalls eingeladen waren die Organisatoren und Geldgeber von BMWSB, GMF und GIZ sowie die Stadtforscher, die das Projekt wissenschaftlich begleiten. Mit Hilfe des Formats der „friendly peer consultations“ - in vier unterschiedlichen fachlichen Beratungsrunden - konnten viele hilfreiche Hinweise gesammelt werden, wie Frankfurt sich gut aufstellt für die Zukunft, welche Unterstützung es braucht und welche Akteure hier zusammenwirken müssen.

Teilnahme am Bundeskongress in Jena

Am dritten und vierten Tage des Besuchs, 12. und 13. September, nahmen die Vertreter der sechs Städte aus USA und Deutschland schließlich am 16. Bundeskongress „Zukunftswerkstatt StadtLand - Wege zu einem neuen Miteinander!“ in Jena teil. Auch hier stand der Austausch zu Zukunftsthemen mit dem Schwerpunkt bezahlbares Wohnen im Fokus.

Weiterer Fachaustausch in Berlin

Direkt anschließend an den Bundeskongress geht es an drei Workshop-Tagen in Berlin weiter mit der Vertiefung spezifischer planerischer Aufgabe und damit verbundenen Fragestellungen. Schwerpunktthemen, die hierbei besonders im Fokus stehen sind: Wohnungsbau, Klimaanpassungsmaßnahmen, Zentrenfunktionen - Transformation, Intensivierung der Nutzung, Urbanisierung und Qualitätssicherung.