Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung
Bebauungsplan Nr. 702 Ä3 - Bankenviertel
- Zwischen Taunusanlage und Goethestraße - 3. Änderung -

Beteiligen Sie sich! Wir laden Sie herzlich ein zur frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Absatz 1 Baugesetzbuch (BauGB) zum Bebauungsplan Nr. 702 Ä3 - Bankenviertel - Zwischen Taunusanlage und Goethestraße - 3. Änderung -.

Die Veranstaltung findet am 21. Oktober 2025 um 19:00 Uhr im Stadtteil Gutleut statt. Der Einlass beginnt um 18:30 Uhr, um die Einsicht in die Unterlagen bereits vor der Veranstaltung zu ermöglichen.

Mit dem Bebauungsplan möchte die Stadt Frankfurt auf dem Areal des Kaiser-Karrees zwischen Kaiserstraße und Neuer Mainzer Straße den Bau eines neuen Hochhauses ermöglichen. Ziel ist es, ein Gebäude zu schaffen, das unterschiedliche Nutzungen verbindet und zu einer Belebung des Bankenviertels über die Büroarbeitszeiten hinaus beiträgt. Für den bis zu 195 Meter hohen Turm ist ein Nutzungsmix aus Büros und Hotel vorgesehen. Der untere, größtenteils denkmalgeschützte Bereich des Hochhauses (Sockelzone und dem umliegenden denkmalgeschützten Gebäude), soll öffentlich zugänglich sein. Dort sind kulturelle und gastronomische Angebote sowie andere Einrichtungen für die Öffentlichkeit vorgesehen. Das Erdgeschoss soll sich zum angrenzenden Park, den Wallanlagen im Westen, öffnen. So wird dieser wichtige öffentliche Raum belebt.

Im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung können Sie das Strukturkonzept zum Bebauungsplanverfahren einsehen und bei der Infoveranstaltung Fragen stellen.

Ihre Meinung ist gefragt!

Die Unterlagen zum Verfahren sind vom 20. Oktober bis einschließlich 21. November 2025 online unter Bürgermitwirkung sowie im Atrium des Planungsdezernates ausgelegt und zu den Öffnungszeiten für alle zugänglich.

Detailliertere Informationen und Einsicht in die Planunterlagen erhalten Sie ab dem 20. Oktober 2025 unter Bürgermitwirkung.

Gerne können Sie uns ihre Anmerkungen und Wünsche online, per Post oder E-Mail bis zum 21. November 2025 zukommen lassen. Ihre Rückmeldungen werden geprüft und fließen in das Verfahren ein. Die Unterlagen werden dann auf Grundlage Ihrer Anmerkungen überarbeitet. Es erfolgt im weiteren Verfahren eine weitere Beteiligung, zu der Ihre Meinung erneut gefragt ist.

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