Stadtumbau Griesheim-Mitte
Griesheim-Mitte Wir. Hier. Mit Dir.
Frau Isabell Richter
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Frau Stefanie Dichtl
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Aktuelles
Projektbeschreibung
Planungsanlass
Das Gebiet Griesheim-Mitte ist im November 2016 in das Bund-Länder-Programm Wachstum und Nachhaltige Erneuerung (ehemals Stadtumbau in Hessen) aufgenommen worden. Das Städtebauförderprogramm knüpft unmittelbar an die Umsetzung des im Jahr 2014 beschlossenen Städtebaulichen Entwicklungskonzepts „Griesheim-nördlich der Bahn" an.
Dringender Handlungsbedarf in Griesheim-Mitte besteht vor allem in der Verbesserung der Wohnfunktion des Gebiets. Als traditioneller Gewerbestandort gilt es gleichzeitig die lokale Ökonomie zu stärken und die Zukunftsfähigkeit der vielfältigen gewerblichen Aktivitäten vor Ort zu sichern. Vor dem Hintergrund demografischer und klimatischer Gesichtspunkte sind ebenso die Folgen des Klimawandels und die daraus resultierenden notwendigen Klimaanpassungsmaßnahmen zu berücksichtigen.
Parallel zum Stadtumbauverfahren wird das Quartier Griesheim-Mitte seit Januar 2015 im Rahmen des Frankfurter Programms Aktive Nachbarschaften gefördert. Träger des Quartiersmanagements ist der Internationale Bund.
Planungsgebiet
Das Quartier Griesheim-Mitte im Frankfurter Stadtteil Griesheim umfasst vorläufig eine Fläche von ca. 128 ha und zählte Ende 2021 ca. 8.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Das Gebiet wird im Norden von der Mainzer Landstraße und im Süden von den Bahngleisen zwischen Frankfurt Hauptbahnhof und Wiesbaden begrenzt. Im Westen bilden die Zufahrt zur Bundesstraße B 40, im Osten die Autobahn BAB 5 die Grenzen des Quartiers.
Das Stadtumbaugebiet Griesheim-Mitte selbst ist sehr heterogen geprägt, von einer Wohnbebauung der 1960er Jahre im Osten über eine gemischt genutzte, kleinteilige Baustruktur bis zur überwiegend gewerblichen Baustruktur im Westen.
Planungsziel
Mit der Aufnahme des Gebietes Griesheim-Mitte in das Bund-Länder-Programm Stadtumbau in Hessen (seit 2020 Wachstum und Nachhaltige Erneuerung) sollen die bisher verfolgten Ziele der Stadt Frankfurt aus dem vorliegenden städtebaulichen Entwicklungskonzepts „Griesheim nördlich der Bahn" vertieft und weiterentwickelt werden. Hierzu gehören neben der Entflechtung von störenden Gemengelagen zur Förderung der Wohnnutzung und Sicherung gewerblich nutzbarer Flächen ebenso die Aktivierung vorhandener Freiraumpotenziale und Schaffung neuer bzw. Verbesserung bestehender Freiraumverbindungen.
Planungsverlauf
Sukzessive Umsetzung der Einzelprojekte aus dem umfangreichen Maßnahmenkatalog des ISEKs - Informationen zur den aktuellen Einzelprojekten sind unter dem Abschnitt „Einzelprojekte und Maßnahmen“ einsehbar.
Abgeschlossene Projekte
- 2022: Grünflächen Ahornstraße: Kleinkinderspielplatz und Aufwertung umliegende Flächen
- 2021: Grünflächen Ahornstraße: Sport- und Freizeitflächen „Chill & Sports“ Wegeverbindung Ahorn- Froschhäuser Straße
- 2020: Beschluss des ISEKs
- April 2018 – Juli 2019: Erstellung des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) mit konkreten Projekten für Griesheim-Mitte in enger und kooperativer Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort, der lokal ansässigen Wirtschaft und den verschiedenen Akteuren aus Bildungs-, Freizeit- und Erziehungseinrichtungen.
- Oktober 2016: Aufnahme in das Programm Wachstum und Nachhaltige Erneuerung (ehemals Stadtumbau
PDF-Dateien zum Projekt
Mehr Informationen
Lokale Partnerschaft
Was ist die Lokale Partnerschaft?
Die Lokale Partnerschaft ist ein ehrenamtliches Gremium aus 15 engagierten Bewohnerinnen und Bewohnern sowie 14 Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen in Griesheim-Mitte engagierten Institutionen. Die Mitglieder der Lokalen Partnerschaft vertreten die Wünsche und Bedarfe ihrer Nachbarinnen und Nachbarn und beraten über die gewünschten Projekte und notwendigen Veränderungen in Griesheim-Mitte. Sie stehen in engem Austausch mit der Verwaltung / dem Magistrat, dem Stadtumbaumanagement und formulieren Empfehlungen an den Ortsbeirat 6. Das Gremium ist Beteiligungs- und Informationsmultiplikator für alle Bürgerinnen und Bürgern sowie zentral agierende Institutionen aus Griesheim-Mitte.
Die erste Sitzung der Lokalen Partnerschaft fand am 11. Oktober 2018 in Griesheim-Mitte statt. In der ersten Sitzung hat sich das Gremium in eigener Zuständigkeit eine Geschäftsordnung gegeben, einen Vorsitzenden gewählt und in diesem Zuge auch die nächsten Sitzungstermine festgelegt.
Sie möchten Mitglied werden?
Bezüglich einer Mitgliedschaft können Sie sich an das Stadtumbaumanagement wenden.
Beteiligen Sie sich! Ihre Meinung ist uns wichtig.
Wo und wann findet die Lokale Partnerschaft statt?
Eichenstraße 13, 65933 Frankfurt am Main - Griesheim-Mitte
Sitzungstermine 2024:
- 15.02.2024
- 25.04.2024
- 27.06.2024
- 29.08.2024
- 31.10.2024
- 12.12.2024
Stadtumbaumanagement
Die Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH (BSMF) wurde zur Unterstützung der Umsetzung des Stadtumbaus mit dem Stadtumbaumanagement beauftragt.
Das Stadtumbaumanagement übernimmt eine wichtige Schnittstellenfunktion zwischen Verwaltung, den Akteuren im Stadtteil und den Bewohnerinnen und Bewohnern und begleitet die Umsetzung der Projekte aus dem ISEK.
Das Team Stadtumbau steht im Nachbarschaftsbüro der Waldschulstraße 17A mit regelmäßigen Sprechzeiten zur Verfügung.
Anreizprogramm Regenwasserbewirtschaftung
Heiße Sommermonate und lange Trockenperioden unterbrochen von Starkregenereignissen prägen immer stärker das Bild des hiesigen Klimas. Vor allem in unseren Städten und Gemeinden können Starkregenereignisse, zu Überlastungen der kommunalen Wasserbewirtschaftungsanlagen und somit zu schweren Schäden führen. Eine (Teil-)Lösung des Problems liegt im Prinzip der naturnahen Regenwasserbewirtschaftung.
Das Ziel der naturnahen Regenwasserbewirtschaftung ist die Nutzbarmachung des fallenden Niederschlags und die Wiederherstellung des natürlichen Wasserkreislaufs. Statt das Niederschlagswasser direkt der Kanalisation zuzuführen, soll dieses am Ort der Entstehung versickert, verdunstet und genutzt werden. Das entlastet nicht nur Kanalisation und Kläranlagen, sondern verbessert auch das lokale Kleinklima und unterstützt die Regeneration der Grundwasserspeicher.
Neben einer Vielzahl anderer Maßnahmen, die die Stadt Frankfurt am Main mit Programmen wie etwa „Frankfurt frischt auf" fördert und übergeordnet im „Masterplan 100 % Klimaschutz" festschreibt, wird die nachhaltige Regenwasserbewirtschaftung im Rahmen des Projekts „Stadtumbau Griesheim-Mitte" gefördert.
Zu diesem Zweck wird in Griesheim-Mitte ein Beratungsteam eingesetzt, um den interessierten Eigentümer:innen bei der Entwicklung der Lösung für das betreffende Grundstück aktiv zur Seite zu steht.
Es werden verschiedene Maßnahmen mit dem Ziel der Verdunstung, Versickerung sowie Nutzung des Regenwassers gefördert. Die Förderquote beträgt bis zu 85 % der als förderfähig eingestuften Kosten. Je Maßnahme und Grundstück kann ein Maximalbetrag von 20.000 EURO erstattet werden. Weitere Informationen können den Fördergrundsätzen entnommen werden.
Bei Interesse erteilt das Stadtumbaumanagement gerne weitere Auskünfte und stellt den Kontakt zu unserem Beratungsteam her.
Verfügungsfonds
Zur Stärkung eines gemeinwohlorientierten Engagements stellt die Stadt Frankfurt am Main den Gebieten der Stadterneuerung ein Budget (Verfügungsfonds) für die Durchführung von lokalen Kleinprojekten und Maßnahmen zur Verfügung. Durch den Fonds soll bürgerschaftliches Handeln im nicht-investiven Bereich eigenverantwortlich und unbürokratisch ermöglicht werden.
Sie möchten in Ihrer Nachbarschaft aktiv werden und haben eine Idee? Die Kosten für Ihren Einsatz möchte die Stadt Frankfurt am Main Ihnen gerne erstatten.
Erste Projektideen können formlos mit dem Quartiersmanagement besprochen werden.
Maßnahmen und Projekte
Neubau Grün- und Sportflächen Ahornstraße
Der „Neubau Grün- und Sportflächen Ahornstraße" ist ein Projekt des Stadtumbaus in Griesheim-Mitte und besteht aus drei Teilprojekten.
Teilfläche TB 1 erweitert die Spielmöglichkeiten mit einem neu angelegten Kleinkinderspielplatz und umfasst die Aufwertung der umliegenden Aufenthaltsflächen rund um das Kai-Uwe-Gärtner Haus für Jung und Alt.
Teilfläche TB 2 wertet die bestehende Wegeverbindung zwischen Ahornstraße und Froschhäuser Straße auf und verbessert die Erschließung für den Fuß- und Radverkehr innerhalb des Quartiers.
Teilfläche TB 3 schafft auf einer ehemaligen Gewerbefläche eine öffentliche Grün- und Sportfläche für Familien und Jugendliche mit einem umfangreichen Spiel- und Geräteangebot. Ausserdem bietet die Fläche eine neue Wegeverbindung zwischen Lärchen- und Ahornstraße an.
Im Juni 2021 wurde die neue Sport- und Freizeitfläche „Chill & Sports" - Ahornstraße (TB 3) sowie die neu entstandene Wegeverbindung (TB 2) eröffnet. Die Eröffnung des TB1 fand im September 2022 statt.
Verfolgen Sie die Entwicklung der TB 2 und 3 anhand des Filmclips.
Quartiersplatz - Neue Mitte
Die Neugestaltung der Flächen rund um den S-Bahnhof Griesheim ist eines der Schlüsselprojekte für den Stadtumbau in Griesheim-Mitte. Heute wirkt der gesamte Bereich wenig ansprechend und ist städtebaulich und verkehrlich unstrukturiert.Die zentrale Lage ist jedoch ideal, um einen attraktiven Aufenthaltsort für Griesheim-Mitte zu schaffen.
Im Rahmen eines offenen Planungswettbewerbs (November 2020 - Juni 2021) wurden Ideen für die Neugestaltung der Flächen rund um den Bahnhof entwickelt. Dabei stand insbesondere die Schaffung eines identitätsstiftenden Quartiersplatzes im Norden im Vordergrund. Aber auch die öffentlichen Flächen im Süden sollen für die gesamte Bewohnerschaft Griesheims nutzbar gemacht werden und an Attraktivität gewinnen.
Unter den eingereichten Entwürfen wurde das Konzept der Arbeitsgemeinschaft faktorgruen Landschaftsarchitekten bdla beratende Ingenieure mbB, mit Fichtner Water & Transportation GmbH als Gewinner nominiert.
Der Wettbewerb wurde unter intensiver Beteiligung der Bewohner vor Ort durchgeführt. Die Ergebnisse der Beteiligung wurden dokumentiert und sind im Anhang als pdf abrufbar.
Der Gewinnerentwurf wird weiterbearbeitet und vertieft sowie die entstehenden Gesamtkosten für das Projekt geschätzt. Alle Informationen werden zusammengefasst und den Stadtverordneten vorgelegt. Wenn es zum Beschluss kommt, wird die Ausführungsplanung mit allen Details erarbeitet, sowie die Gesamtkosten für das Projekt konkretisiert. Ein weiterer Beschluss durch die Stadtverordneten ist nötig, um mit der Ausschreibung der Bauleistungen zu beginnen. Sind alle Firmen beauftragt, kann mit dem Bau der „Neuen Mitte“ begonnen werden.
Mit einer baulichen Umsetzung ist voraussichtlich ab dem Jahr 2026 zu rechnen.
Aufwertung öffentliche Grünflächen Schwarzerlenweg/Espenstraße und Kiefernstraße
Die Aufwertung der öffentlichen Grünflächen östlich der Waldschulstraße im Bereich Schwarzerlenweg/Espenstraße sowie der Kiefernstraße ist ein weiteres Projekt des Stadtumbaus in Griesheim-Mitte.
Aktuell wird das Potential der Grünflächen, die einen schönen Baumbestand aufweisen, nicht ausgeschöpft. Es fehlen Aufenthaltsbereiche und die Gestaltung der Grünflächen ist nicht mehr zeitgemäß.
In einem ersten Schritt wird unter intensiver Beteiligung der Bevölkerung in den kommenden Monaten eine Konzeptstudie erarbeitet. Schwerpunktmäßig werden u.a. folgende Themen näher betrachtet:
- Gliederung der Freiflächen und Schaffung attraktiver und zeitgemäße Angebote für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen
- Optimierung der Wegeführung
- Schutz und Erhalt der Bestandsbäume, Steigerung der Biodiversität, Beachtung von Ökologie und Klimaanpassung
- Vermeidung und Auflösung von Angsträumen und „Schandflecken“ durch planerische und gestalterische Mittel
Die Konzeptstudie soll als Grundlage für den weiteren Planungsprozess dienen. Die Ergebnisse der Studie sollen sukzessive voraussichtlich ab 2026 umgesetzt werden.
Ziele des Projekts sind die Erhöhung der Aufenthaltsqualität und die Stärkung der Nachbarschaft durch die Schaffung vom Treffpunkten unter Berücksichtigung der Bedarfe der Griesheimerinnen und Griesheimer.
Weitere Maßnahmen und Projekte
Entwicklung des Fiatgeländes
Im gesamten Frankfurter Stadtgebiet werden dringend neue Schulstandorte sowie Angebote zur Kinderbetreuung benötigt. Aus der Schulentwicklungsplanung ergibt sich zudem der Bedarf der Ausweitung des Angebotes weiterführender Schulen für den Frankfurter Westen. Zusätzlich weist der Stadtteil Griesheim einen Bevölkerungswachstum auf und stellt sich insgesamt mit einem sehr geringen Grünflächenanteil dar.
Um den Bedarfen gerecht zu werden, hat die Stadt Frankfurt im Jahr 2020 das sogenannte Fiat-Areal erworben. Aus Sicht der Stadt eignet sich das Gelände mit seiner Größe von 2,7 Hektar optimal als Fläche für den Gemeinbedarf und als Ergänzung benötigter Grünflächen. Mit dem neu aufzustellenden Bebauungsplan Nr. 931 - Südlich der Mainzer Landstraße/Elektronstraße - werden die planungsrechtlichen Grundlagen für die Errichtung einer Grundschule, einer weiterführenden Schule sowie Möglichkeiten zur Kinderbetreuung geschaffen. Zusätzlich wird die Herstellung einer öffentlichen Grünfläche auf dem Grundstück ermöglicht. Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB im Zuge des Bebauungsplanverfahrens hat am 24.05.2023 im Saalbau in Griesheim im Zuge einer Informationsveranstaltung stattgefunden. Bis zum 26.06.2023 konnten die Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Wünsche zur Planung dem Stadtplanungsamt mitteilen.
Sowohl der Erwerb des Grundstücks als auch die Beräumung und Vorbereitung der Fläche werden von Bund, Land und Europäischer Union gefördert. So werden für das Projekt Fördergelder aus dem Städtebauförderungsprogramm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ (ehemals Stadtumbau) und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (IWB-EFRE-Programm Hessen) in Höhe von insgesamt 4.700.000 Euro anerkannter förderfähiger Kosten bereitgestellt.
In 2021 wurden Bodengutachten und Schadstoffanalysen eingeholt, sowie die Beräumung des Grundstücks geplant und ausgeschrieben. Die Abriss- und Rückbauarbeiten konnten im Jahr 2022 abgeschlossen werden. Zur Konkretisierung der Planung wurde eine Machbarkeitsstudie beauftragt. Im Anschluss wird in 2025 ein hochbaulicher Wettbewerb ausgelobt. Mit den entsprechenden Hochbau- und Freiraumplanungen ist nach derzeitigem Kenntnisstand frühestens ab dem Jahr 2029 zu rechnen. Im gesamten Entwicklungsprozess werden kontinuierlich Beteiligungsmöglichkeiten für die Bürgerschaft angeboten.
Verkehrsuntersuchung
Die Verkehrsuntersuchung ist ein Teilprojekt des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts. Mit der Erarbeitung wurde das Büro Durth-Roos beauftragt. Die Untersuchung wurde dem Ortsbeirat 6 – Frankfurter Westen im November 2022 vorgestellt und beinhaltete bereits mögliche Einzelprojekte, die sich aus der Mängelanalyse ergeben. Die dargestellten Einzelprojekte werden zunächst inhaltlich geprüft, vertieft und mit allen Beteiligten abgestimmt. Für eine Umsetzung sind politische Beschlüsse, Bewilligung der Förderung und eine Finanzierung erforderlich.
Im Rahmen der Vorstellung im Ortsbeirat 6 bestand die Möglichkeit über die Inhalte zu diskutieren und Unklarheiten oder Schwachstellen zu benennen. Bei der vorgestellten Präsentation handelt es sich um einen aktuellen Zwischenstand eines Entwicklungsprozesses, der kontinuierlich weiterbearbeitet und angepasst wird.